Rückblick Saison 23/24
Das war unser SoundArt Festival WAS DIE LINDEN FLÜSTERN auf Dreilinden
Luzern. Das Festival vereinte über vier Tage Konzertsituationen,
Klanginstallationen, Klangaktionen, Bewegungen und Begegnungen.
Wenn die alten Balken der Villa knarzen, ein zarter Luftzug die Kronleuchter zum Klingen bringt, der Wind über die Dachziegel streift und in den Baumkronen von Linden, Tannen und Buchen die Blätter in Bewegung bringt, klingt das wie ein Flüstern aus den Tiefen der Natur – ein Flüstern, welches KünstlerInnen visuell und klanglich interpretieren- ein Flüstern, das sich mit unserer eigenen inneren Natur, unserer Erinnerung, unseren Ahnungen und Regungen verbindet.
Dreilinden Luzern; 30. Mai - 02. Juni 2024
Samstag, 15. März 2025
Theaterpavillon Luzern
Spelteriniweg 6
Künstlerinnengespräch 19:15 Uhr
Konzert 20:00 Uhr
Micrographia ist eine vierhändige Augmented-Piano-Performance von Frédéric Blondy und Alvise Sinivia nach dem Roman Terra Forma, A book of speculative mabs von Frédérique Ait-Touati, Alexandra Arènes und Axelle Grégoire. Auf der Bühne sind die beiden Pianisten und ein Flügel von Mikrofonen umgeben, die jeweils mit einem Lautsprecher verbunden sind.
Die Mikrofone werden von den Musikern live wie Kameras manipuliert und ermöglichen es ihnen, verschiedene «Blickwinkel» zu hören, indem sie Zoomeffekte erzeugen, bestimmte Details und Materialien fokus-sieren, hervorheben, betonen, mit Tonleitern spielen, den akustischen Raum des Flügels verschieben und umkehren. Das Publikum betritt eine unerwartete Klangwelt.
Mitwirkende
Alvise Sinivia - künstl. Leitung, Piano, Improvisation, Komposition
Frédéric Blondy - Piano, Improvisation, Komposition
Frédérique Ait-Touati - Dramaturgie, wissenschaftliche Kollaboration
Caty Olive - Lichtdesign
Franck Jamin - Szenografie
Julien Soulâtre - Regie
30.-/15. - ermässigt / 10. - Kulturlegi, FNML-Mitglieder.
Samstag, 25. Januar 2025
Theater Pavillon
Spelteriniweg 6, 6005 Luzern
Künstlerinnengespräch 19:30 Uhr
Konzert 20:00 Uhr
Annäherung an Grenzbereiche von Musik mit Tischgitarren, Geräuschen, experimenteller und konzeptueller Musik: Den 80. Geburtstag des Berner Komponisten Peter Streiff nehmen wir zum Anlass, einerseits eine Aufführung seiner Gitarrenstücke zu realisieren, andererseits in sein konzeptuelles Schaffen einzutauchen. Dazu erklingen Werke von (Konzept-) Komponisten aus seinem Umkreis. Das Konzert richtet sich an alle, die ein offenes Ohr und Auge für die leisen, feinen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Klangen, Gerauschen und Dingen haben.
Mitwirkende:
Niklaus Erismann - Gitarre
Cla Mathieu - Gitarre
Katia Haussener - Gitarre
Serafine Frey - Bühnenbild, Geräusche, Melodica
Programm
Konventionell notierte Musik:
Peter Streiff (CH *1944):
«Jeux carrés à deux» (2018)
«Blütenblätter» (2017)
«Prospettive» (2016-18) Uraufführung
Markus Wettstein (CH *1963):
«Alajocha» (2005)
Niklaus Erismann (CH *1984):
Neues Werk «Linie der Einfalt»
Konzeptuelle Musik:
Peter Streiff (CH *1944):
«Partikel 1, 3, 6 und 7» (1970/71)
«Hors d'oeuvre» (1977)
«Von Tag zu Tag» (1971)
Dieter Jordi (CH *1958):
«Dauern» (aus: Inventionen, 1996)
Christian T. Schneider (CH *1971):
«Wolken» (1995)
30.-/15. - ermässigt / 10. - Kulturlegi, FNML-Mitglieder
20.11.2024 - Gespräch: 19:15 - Konzert: 20:00
Neubad Luzern, Bireggstrasse 36, 6003 Luzern - Pool
Die beiden Ensembles Hyper Duo und Duo
Klexs, die sich für originelle Produktionen, per-
formative Programme und innovative Konzepte
begeistern, haben sich in den letzten Jahren
einen Namen in der zeitgenössischen Musik-
szene in der Schweiz und in Europa gemacht.
Ausgangspunkt ihrer Zusammenarbeit ist
«Strata», dem einzigen Schweizer Werk im Re-
pertoire dieses atypischen Quartetts. Dieses
akustische Stück wurde 2011 von Martin Jaggi
komponiert und besteht aus verschiedenen
musikalischen Schichten. Das Werk dient als
Ausgangpunkt der musikalischen Reise und
Navigationsgrundlage für die beiden neuen
Auftragskompositionen von Oxana Omelchuk
und Martin Jaggi mit dem die Komponist*innen
neues klangliches Terrain erkunden.
Programm
Martin Jaggi (*1978): «Plana» für Bratsche, Tenor-/Sopran- saxophon, Klavier/Sampler und Schlagzeug (2024, UA)
Oxana Omelchuk (*1975): «Grattage Nr. 3» für Bratsche, Saxophon, Keyboard/Klavier, Schlagzeug und Effekte (2024, UA)
Martin Jaggi: «Strata» für Bratsche, Sopransaxophon, Klavier und Schlagzeug (2010/11)
Eintritt: 30.– / 15.– ermässigt / 10.– Kulturlegi, FNML-Mitglieder.
Mitwirkende
Duo Klexs
Léa Legros-Pontal – Bratsche
Silke Strahl – Saxophon
Hyper Duo
Julien Mégroz – Schlagzeug
Gilles Grimaître – Klavier
30.– / 15.– erm. / 10.– Kulturlegi, FMNL-Mitglieder
Dienstag, 07. Februar 2023, 19:00 Uhr
Theaterpavillon, Spelteriniweg 6, 6005 Luzern
Bild: Johanna Küng
Ezko Kikoutchi (*1968) Onibi (2017)
Idin Samimi Mofakham (*1982) Æther (2020)
Tobias Schick (*1985) Handgewebt (2015)
Artur Akshelyan (*1984) Music for Trio (2015)
Paul Clift (*1978) Astatine (2019) -> mit Elektronik
Frisch, berauschend und in unkonventioneller Besetzung begeistert das Trio SÆITENWIND mit seinen mitreissenden Interpretationen. Dabei widmet es sich einem breiten Repertoire von eigenen Arrangements aus früheren Epochen bis hin zur Aufführung zeitge- nössischer Musik sowie innovativen und experimentellen Projekten.
Trio SÆITENWIND: Olivia Steimel | Akkordeon, Karolina Öhman | Violoncello, Jonas Tschanz | Saxophon
Peter Streiff (*1944) Bruchstücke – vom Rande her Peter Streiff (*1944) Profil (Sommer 1968 / rev. 1975)
Klara Schilliger R i n n e n (UA)
Valerian Maly (*1959) K U N S T (UA)
Lara Stanic (*1973) Mirror Pieces (UA)
Cyrill Lim (*1984) Listening for Nellie (UA)
Das GingerEnsemble widmet sich nicht-hierarchischen, prozessorientierten Kompositionen. Ginger – das Rhizom Ingwer – wurde 1974 von Gilles Deleuze und Félix Guattari als Modell für eine nicht-hierarchische Wissens- und Gesellschaftsorganisation genannt.
GingerEnsemble feat. Peter Streiff: Cyrill Lim, Klara Schilliger, Valerian Maly, Lara Stanic, Gast:
Streiff
30.– | 15.– erm. | 10.– Kulturlegi, fnml-Mitglieder
Trio SÆITENWIND, Foto: Anna Katharina Scheidegger
GingerEnsemble
Dienstag, 14. März 2023, 20:00 Uhr
Neubad, Bireggstrasse 36, 6003 Luzern
klavierduo huber/thomet: Susanne Huber, Klavier, André Thomet, Klavier
DUO Dierstein/Rothbrust: Christian Dierstein, Schlagzeug, Dirk Rothbrust, Schlagzeug
Haas gilt als Meister der Mikrotonalität, Ligeti erforschte in seinen Stücken vertrackte rhythmische Gebilde. Beides verbindet sich in der Musik von Pelzel. Die Verbindung von Klavieren und Schlagzeug macht die Klangwelten der drei Komponisten auf radikale Weise erlebbar – eine Begegnung der unheimlichen Art im Bereich der Mikrointervalle, Mikrorhythmen und Klangschwärme. Dazwischen erscheint ein Radikaler der schwärmerischen Liebe: Wagners Tristan und Isolde.
Bild: Johanna Küng
Michael Pelzel (*1978): «Glissomaniac» für 2 Klaviere und 2 Schlagzeuge (2021, UA)
György Ligeti (1923–2006):
aus «Drei Stücke für 2 Klaviere» (1976)
II Selbstporträt mit Reich und Riley (und Chopin ist auch dabei)
Georg Friedrich Haas (*1953): «flow and friction» für Sechzehnteltonklavier zu 4 Händen (2001)
Christian Dierstein (*1965) / Dirk Rothbrust (*1968)
«lost but found» für 2 Schlagzeuger (2022, UA)
Richard Wagner (1813–1883) / Fritz Hauser (*1953):
«Isoldes Klanggewand» (2021, UA)
7 perkussive Interventionen zu «Isoldes Liebestod» (1859) für 2 Klaviere und Schlagzeug (2 Spieler:innen) Klavierversion Franz Liszt/Max Reger
Georg Friedrich Haas (*1953):
aus «... Schatten ... durch unausdenkliche Wälder»
für 2 Schlagzeuge und 2 Klaviere (1992)
II In memoriam Richard H. Stein
III «...indem ich die unsichtbare Protagonistin vor den Vorhang hole...»
30.– | 15.– erm. | 10.– Kulturlegi, fnml-Mitglieder
klavierduo huber/thomet
klavierduo huber/thomet - DUO Dierstein/Rothbrust
Freitag, 14. April 2023, 20:30 Uhr
Industriestrasse, Industriestrasse 9, 6005 Luzern
Nicola Romanò | Cello
Sebastian Hofmann | Schlagzeug
Martin Lorenz | Schlagzeug
Bild: Johanna Küng
In einer installativen Konzertform kreiert das Trio Romanò – Hofmann – Lorenz einen immersiven Klangraum aus historischen Aufnahmen, Tondokumenten, Kompositionen von Giacinto Scelsi (1905- 1988) und ritueller Musik aus dem Kloster Drepung Loseling Lhasa. Die drei Musiker erkunden den Bereich zwischen atmosphärischen Soundscapes und des rohen Klangs des Experimentellen.
Das akustische Innenleben der Instrumente und die Resonanzen des Raumes verschmelzen zu einem intensiven Klangerlebnis, das die Zuhörenden umschliesst. In seinen Interpretationen arbeitet das Trio mit elektronischen Mitteln und entwickelt eine Klangästhetik, die Ihre Musik in den Kontext der Musikströmungen Drone und Live-Ambient stellt.
20.– | 15.– erm. | 10.– Kulturlegi, fnml-Mitglieder
Romanò - Hofmann - Lorenz
Sonntag, 14. Mai 2023, 20:00 Uhr
Kulturmühle Horw, Papiermühleweg 1
soyuz21 – contemporary music ensemble
Sarah Maria Sun – Stimme
Sascha Armbruster – Saxophon
Mats Scheidegger – E-Gitarre
Philipp Meier – Keyboard
Julien Mégroz – Schlagzeug
Isaï Angst – Tontechnik
Bild: Johanna Küng
Teil 1 Martin Jaggi / Adrian Kelterborn: Constructed Memories (2021) für Saxophon, E-Gitarre, Keyboard, Schlagzeug und Video, Dauer: ca 30’
Erinnerungen an gemeinsame Reisen in Afrika, entfernt, verblasst. Ein Versuch, die Verzerrungen der zeitlichen Distanz einzufangen, die unterschiedlichen Erfahrungen in eine Bild- respektive Tonwelt zu setzen.
Teil 2 Bernhard Lang (*1957) DW 16.4 «Songbook I» für Stimme, Saxophon, E-Gitarre, Klavier und Schlagzeug (2005/2021), 35’
Die Texte: Popsongs. Vergangenes wird zertrümmert. Die Spuren der Textfragmente sind Splitter des Spiegels, das Original als Vielheit reflektierend. Als Untergrund der Stimmen fungieren meistens «damaged beats», scratchloops von rock- und jazzpatterns.
Bernhard Lang hat für soyuz21 und Sarah Maria Sun eine Neufassung des 35-minütigen Werks «Songbook I» aus dem Jahre 2005 für Stimme, Saxophon, E-Gitarre, Klavier und Schlagzeug geschaffen.
30.– | 15.– erm. | 10.– Kulturlegi, fnml-Mitglieder
Soyuz21
Sonntag, 13. November 2022, 14 bis 18 Uhr
Kunsthalle Luzern, Löwenstrasse 11, 6002 Luzern
Die Präsentation von ‹Masse Mensch› ist Teil der Rahmenveranstaltungen des CH-Performancepreis 2022
Urban Mäder, Konzept und Leitung
60 Menschen füllen den Raum der Kunsthalle Luzern. Die Glaswand trennt Kunstraum und Foyer. Drinnen die Performance, eine Menschenmasse, die herumgeht, herumsteht, herumschaut, mit Gesten, Geräuschen und Klängen Zeit verbringt. Draussen Menschen an Tischen, beim Essen, beim Arbeiten, Schwatzen und Kunst betrachten, auch beim Zeit verbringen.
Und nun?
Die Präsentation von ‹Masse Mensch› ist Teil der Rahmenveranstaltungen des CH-Performancepreis 2022
Urban Mäder, Konzept und Leitung
frei
Urban Mäder
Montag, 7. November 2022, 20 Uhr
Lukaskirche, Morgartenstrasse 16, 6003 Luzern
Musik von Daniel Glaus und Robert Schumann
Vokalensemble Zürich
Instrumentalensemble
Peter Siegwart, Leitung
Robert Schumann | Fragmente 1 aus Missa sacra für Stimmen und Instrumente
Daniel Glaus | De Angelis II (1990) für Mezzosopran, Vokalensemble und Instrumentalensemble
Robert Schumann | Tota pulchra es, Offertorium aus Missa sacra, für Sopran, Violoncello und Orgel Fragmente 2 aus Missa sacra, für Stimmen und Instrumente
Daniel Glaus | Seither ist Uriel allein (2022, Uraufführung) für 5 Stimmen und 5 Instrumente – nach Texten von Andreas Urweider und aus dem Vierten Buch Esra
Das Programm stellt mit zwei gewichtigen und aufeinander bezogenen Werken Musik des Schweizer Komponisten Daniel Glaus ins Zentrum, – und in einen speziellen Kontext, der mit Fragmenten und Erinnerungen an eine schon damals als eigentümlich empfundene lateinische Messe von Robert Schumann spielt ...
Vokalensemble Zürich – 12 Stimmen
Instrumentalensemble – 6 Instrumente
Peter Siegwart, Leitung
30.– | 15.– erm. | 10.– Kulturlegi, fnml-Mitglieder
Peter Siegwart
Vokalensemble Zürich
Freitag, 23. April 2021 | 20 Uhr
Stadtpark | Luzern
Treffpunkt NEU: Heiliggeistkapelle, Innenhof Stadthaus Luzern, Eingangsseite Hirschengraben
Wir bitten Sie, bereits ab ca. 19.30 Uhr einzutreffen, um die üblichen Vorbereitungen für das Konzert abwickeln zu können.
Gerry Hemmingway | Beat Unternährer | Urban Mäder
Das Publikum ist mit den drei Musikern unterwegs. Sie gehen vorwärts, sind getrieben. Sie tauchen auf, verschwinden. Sie schreiten voran. Sie machen sich Luft, bringen Wände, Türen, Böden, Handläufe, Geländer zum Klingen. Sie rufen, tönen, dröhnen. Ihr Unterwegssein wirkt flüchtig, chaotisch, zuweilen aber auch streng strukturiert. Alle akustischen Materialien kommen an jeder Spielstelle in einen neuen Kontext. Das heisst, sie werden ergänzt mit den Tönen und Geräuschen des Aussenraums, mit Spielmaterialien der Performer, mit mobilen Lautsprecher-Klängen und mit dem Instrumentarium der drei Musiker.
30. August 2018
Musikzentrum Sedel | 20 Uhr
Musik für vier Klaviere
von Julius Eastman (1940 – 1990)
Philip Bartels, Duri Collenberg, Simone Keller und Lukas Rickli spielen im Sedel auf vier alten Klavieren Musik des Aussenseiter-Minimalmusic-Pioniers Julius Eastman, dem schwarzen, schwulen Komponisten, der in New York 1990 vereinsamt und heroinsüchtig gestorben ist und nun posthum ein grosses Revival erlebt.
Das Kukuruz Quartett wurde 2014 im Rahmen einer Musiktheater-Produktion von Ruedi Häusermann gegründet, um Musik für vier «wohl-präparierte Einhand-Klaviere» zu spielen. Es handelt sich also um eine aussergewöhnliche Formation, für die es fast kein herkömmliches Repertoire gibt. Die Musikerin und die Musiker entwickeln über längere Zeit gemeinsame Präparationen und Konstruktionen. Das Kukuruz Quartett ist gleichermassen auf Theaterbühnen und in Konzertsälen zu Hause.
Dienstag, 28. November 2017, 20 Uhr
Kleintheater, Bundesplatz 14, Luzern
Daniel Fueter (*1949): «oultremer» (2014 /15), auf Texte von Blaise Cendrars
Matthias Arter (*1964): «Am Rhein» (2016 /17), auf einen Tex t von Jolanda Fäh
Ensemble æquatuor:
Anne-May Krüger, Mez zosopran
Matthias Arter, Oboe, Englischhorn, Lupophon
Tobias Moster, Violoncello
Ingrid Karlen, Klavier
Seit der Gründung des Ensembles 1991 begeistern die vier MusikerInnen das Publikum mit originellen Programmkonzepten, zahlreichen Uraufführungen und musiktheatralischen Produktionen («Schattenrisse» am Lucerne Festival 2005, «lost circles» am Lucerne Festival 2012). 2004 erhielt «æquatuor» das erste Werkjahr für Interpretation der Stadt Zürich. Tourneen führten das Ensemble nach Australien, Neuseeland, Kanada, in die USA sowie in zahlreiche europäische Staaten.